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Gasgesetze

Archimedes Gesetz

Wärmeleitung im Wasser

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Das Gesetz von Archimedes besagt, dass ein Körper im Wasser schwimmt, wenn das Gewicht des Wassers, das er verdrängt größer ist, als sein Eigenes. Das heißt der Körper taucht nur soweit in das Wasser ein, bis das verdrängte Wasser dem Gewicht des Schwimmkörpers entspricht.

Ist die Dichte des Körpers größer als die des Wassers, dann sinkt er. Der Auftrieb durch das verdrängte Wasser reicht dann nicht, um den Körper an der Oberfläche zu halten.

Der Taucher kontrolliert seine Lage im Wasser mit einem Jacket, in welches je nach Bedarf Luft eingefüllt und abgelassen werden kann, dies ist wichtig, um die Kompression der Gasblasen im Neopren auszugleichen.